der Apfel fällt nicht weit vom Stamm....
die Firma schreibt auf Ihrer Homepage;
Im Herbst 2000 brachen die Apfelbäume an den Alleen des
Elbtales fast unter der Last der Früchte zusammen. Aber
niemand schien Interesse an diesem Obst zu haben.
Es handelte sich zum Teil um alte Sorten, und wir begannen
damit, sie zu vermosten und mit verschiedenen Zusammen-
setzungen und Geschmacksrichtungen zu experimentieren.
Spätestens unser erster Eis-Apfelcider überzeugte nicht nur
uns, dass diese Äpfel zu mehr als nur zum Essen taugten.
Der Gedanke „most of apples“ war damit geboren.
Wir finden, die Beschäftigung mit schönen Produkten sollte uns diesen Zuständen ein wenig näherbringen. Das bedeutet für uns auch, im Herstellungsprozess von most of apples Raum zu lassen für spontane Abweichungen. Denn der Traum, an den Sie sich beim Trinken erinnern, das Bild, das Sie sehen oder der Satz, den Sie plötzlich zu Ihrem Gegenüber sagen, entspringt vielleicht genau dem Tropfen Schweiß, der in keiner Messtabelle auftaucht.
Verführung führte zu Vertreibung, die Vertreibung zu Selbstversorgung. Seitdem streben Menschen danach, den unschuldigen Zustand vor der Verführung wieder herzustellen. Begreifen wir den Sündenfall nicht als solchen, sondern als simplen Produkttest, stehen wir am Anfang einer ziemlich viel versprechenden Versuchsreihe. Und nur wer immer wieder probiert, wird herausfinden, ob es nicht noch etwas Besseres gibt.
Sie machen diese Welt ein Stück besser und uns alle ein klein wenig glücklicher. Manche Dinge mögen uns sündhaft teuer erscheinen. Aber was als Erinnerung bleibt, ist Energie, die wir daraus gewonnen haben. Aus der Mühe und der Liebe, die wir investiert haben, wird etwas, was wir der Welt zurückgeben können. Was könnte unser Leben paradiesischer machen, als uns im Einklang mit uns selbst, mit anderen und am Ende sogar mit der Natur zu wissen?
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