rund und gesund...
ca. 35km nord-östlich von Hamburg liegt das Pralinen-Paradies "Wiebold",
zur Geschichte:
Das Unternehmen wurde am 15. Dezember 1968 in Sievershütten bei Segeberg in der elterlichen, nur wenige Quadratmeter großen Küche, aus der Taufe gehoben. Hier stellten die Eltern des heutigen Inhabers Walter R. Wiebold einige Pralinen her, welche im erwärmbaren Kinderteller mit flüssiger Schokolade überzogen wurden. Der Vater Rolf blickte damals schon auf eine Karriere als leitender Mitarbeiter namhafter Unternehmen zurück, hatte doch sein beruflicher Werdegang als erster Konfektmacherlehrling nach dem Kriege begonnen. 1970 siedelte sich das Unternehmen in Halstenbek an und übernahm 1976 den Ingwer-Pralinenhersteller Langenbeck in Hamburg; dieser Betrieb wurde ab 1978 vom heutigen Inhaber geleitet und 1981 ebenfalls nach Halstenbek verlegt.
Seit 1978 firmierte Walter R. Wiebold unter dem Namen "Chocon" und belieferte den Einzelhandel, das Stammhaus blieb unter dem Namen "Wiebold Confiserie" bestehen und belieferte fast ausschließlich eines der führenden Fachhandelsunternehmen der Branche.
Als der Vater Rolf Wiebold 1985 verstarb, legte sein Sohn die beiden Halstenbeker Betriebe in einem neuen Gebäude zusammen. Zahlreiche Neukunden und bekannte Filialisten wurden dazugewonnen, der Umsatz vervielfachte sich in diesen Jahren, so daß trotz ständigen Ausbaus der Räumlichkeiten der hohen Nachfrage aufgrund mangelnder Kapazitäten nicht standgehalten werden konnte und 1992 ein moderner Betrieb nach neuestem Standard im Gewerbegebiet Elmshorn erbaut wurde, der im Januar 1993 die vollständige Produktion übernahm.
Der Umsatz der Wiebold Confiserie konnte seit 1993 jährlich zweistellig gesteigert werden.
zur Geschichte:
Das Unternehmen wurde am 15. Dezember 1968 in Sievershütten bei Segeberg in der elterlichen, nur wenige Quadratmeter großen Küche, aus der Taufe gehoben. Hier stellten die Eltern des heutigen Inhabers Walter R. Wiebold einige Pralinen her, welche im erwärmbaren Kinderteller mit flüssiger Schokolade überzogen wurden. Der Vater Rolf blickte damals schon auf eine Karriere als leitender Mitarbeiter namhafter Unternehmen zurück, hatte doch sein beruflicher Werdegang als erster Konfektmacherlehrling nach dem Kriege begonnen. 1970 siedelte sich das Unternehmen in Halstenbek an und übernahm 1976 den Ingwer-Pralinenhersteller Langenbeck in Hamburg; dieser Betrieb wurde ab 1978 vom heutigen Inhaber geleitet und 1981 ebenfalls nach Halstenbek verlegt.
Seit 1978 firmierte Walter R. Wiebold unter dem Namen "Chocon" und belieferte den Einzelhandel, das Stammhaus blieb unter dem Namen "Wiebold Confiserie" bestehen und belieferte fast ausschließlich eines der führenden Fachhandelsunternehmen der Branche.
Als der Vater Rolf Wiebold 1985 verstarb, legte sein Sohn die beiden Halstenbeker Betriebe in einem neuen Gebäude zusammen. Zahlreiche Neukunden und bekannte Filialisten wurden dazugewonnen, der Umsatz vervielfachte sich in diesen Jahren, so daß trotz ständigen Ausbaus der Räumlichkeiten der hohen Nachfrage aufgrund mangelnder Kapazitäten nicht standgehalten werden konnte und 1992 ein moderner Betrieb nach neuestem Standard im Gewerbegebiet Elmshorn erbaut wurde, der im Januar 1993 die vollständige Produktion übernahm.
Der Umsatz der Wiebold Confiserie konnte seit 1993 jährlich zweistellig gesteigert werden.